Foto: Atsushi Kakefuda
1985 geboren und aufgewachsen in Berlin. 2006-2011 Regiestudium an der Universität Mozarteum Salzburg, die Diplominszenierung wird zum Fast Forward (Europäisches Festival für junge Regie) ans Staatstheater Braunschweig eingeladen.
Inszenierungen u. a. am Residenztheater, Schauspiel Frankfurt, Staatsschauspiel Dresden, Schauspiel Leipzig, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Karlsruhe, Theater Bonn, Luzerner Theater und Landestheater Linz.
2023 Nominierung für den Nestroy - Beste Bundesländer-Aufführung und Einladung zu den Mülheimer Theatertagen, 2022 zum Sächsischen Theatertreffen, 2020 zum Heidelberger Stückemarkt und den Autorentheatertagen am Deutschen Theater, 2019 nominiert für das nachtkritik-Theatertreffen.
2023/24 Gastprofessorin für Schauspiel an der Universität der Künste Berlin, 2021 Gastdozentin für Schauspiel an der Universität der Künste Berlin, 2017 Gastdozentin für Regie an der Universität Mozarteum Salzburg und 2016 Jurymitglied beim internationalen Theaterfestival Arena in Erlangen.
Ein ausführliches Porträt finden Sie unter www.zeit.de/2016/21/katrin-ploetner-regisseurin-theater.
2023 | Die Lage von Thomas Melle UNI.T – Theater der UdK Berlin |
2023 | Was fehlt uns zum Glück? (UA) - Fragebogen von Max Frisch Theater Bonn |
2023 | Schnee Weiss (Die Erfindung der alten Leier) von Elfriede Jelinek Landestheater Linz Nominiert für den Nestroy - Beste Bundesländer-Aufführung 2023 |
2023 | Eine Volksfeindin von Henrik Ibsen mit neuen Texten von Şeyda Kurt Nationaltheater Mannheim |
2023 | Garland von Svenja Viola Bungarten Staatsschauspiel Dresden |
2022 | Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde Luzerner Theater |
2022 | Die Kunst der Wunde (UA) von Katja Brunner Schauspiel Leipzig Eingeladen zu den 48. Mülheimer Theatertagen „Stücke 2023“ |
2022 | Ich fühl's nicht (UA) nach der Graphic Novel von Liv Strömquist Staatsschauspiel Dresden |
2021 | Monster wie wir (UA) nach einem Roman von Ulrike Almut Sandig Anhaltisches Theater Dessau |
2021 | Ein Wahnsinn was Menschen einander (UA) von Kristin Höller Schauspiel Leipzig |
2020 | Drei Schwestern von Anton Tschechow Staatstheater Darmstadt |
2020 | Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Landestheater Linz |
2019 | Der gute Mensch von Sezuan von Bertolt Brecht Theater Münster |
2019 | Frau Ada denkt Unerhörtes (UA) von Martina Clavadetscher Schauspiel Leipzig Eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 2020, zu den Autorentheatertagen am DT 2020 und zum Sächsischen Theatertreffen 2022 |
2019 | Hoppla, wir leben! von Ernst Toller Nationaltheater Mannheim |
2019 | Der Schimmelreiter nach der Novelle von Theodor Storm Hans Otto Theater, Potsdam |
2018 | Marat/Sade von Peter Weiss Landestheater Linz |
2018 | Liliom von Franz Molnár Theater Regensburg Nominiert für das nachtkritik-Theatertreffen 2019 |
2018 | Die Herzogin von Malfi von John Webster Staatstheater Darmstadt |
2017 | Für immer schön von Noah Haidle Residenztheater, München |
2017 | Leben des Galilei von Bertolt Brecht Landestheater Linz |
2017 | Willkommen in Deutschland (DEA) von Tony Kushner und Marlene Streeruwitz Schauspiel Frankfurt |
2016 | Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare Theater Regensburg |
2016 | die europäische wildnis, eine odyssee (UA) von Sascha Hargesheimer Schauspiel Frankfurt in Kooperation mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen |
2016 | Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller Mainfranken Theater Würzburg |
2015 | pest (UA) von Konstantin Küspert Theater Regensburg |
2015 | Hin und Her von Ödön von Horváth Schauspiel Frankfurt |
2015 | Playboy (UA) von Marijana Verhoef Theater Augsburg |
2015 | Du sollst den Wald nicht vor dem Hasen loben (UA) von Jörn Klare Staatstheater Karlsruhe Eingeladen zu Neue Stücke am Théâtre de la Manufacture, Nancy (Frankreich) |
2014 | Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing Landestheater Niederösterreich, St. Pölten |
2014 | Woyzeck von Georg Büchner Theater Regensburg |
2014 | Horace von Pierre Corneille Landestheater Niederösterreich, St. Pölten |
2013 | Alexander Kluge – Hoffnung und Widerstand (UA) Nordharzer Städtebundtheater, Halberstadt |
2013 | Romeo und Julia von William Shakespeare Theater Regensburg |
2013 | Der Komet. Wichtige Nachrichten vom neuen Traumgeber-Orden und andere seltsame Begebenheiten nach Motiven von Jean Paul Residenztheater, München |
2012 | Die Hamletmaschine von Heiner Müller Residenztheater, München |
2012 | Wunschloses Unglück. Bibiana Beglau liest Peter Handke Residenztheater, München |
2012-2013 | nachts und nebenbei, monatliche Assistentenreihe Residenztheater, München |
2012 | Wir Glückskinder der ersten Globalisierung, Lesungsreihe von und mit Alexander Kluge Residenztheater, München |
2011 | Genannt Gospodin von Philipp Löhle Schlossplatztheater, Berlin Eingeladen zum OPEN OHR Festival, Mainz |
2011 | Die Eumeniden von Aischylos Theater im KunstQuartier, Salzburg |
2011 | Angriffe auf Anne von Martin Crimp Theater im KunstQuartier, Salzburg Eingeladen zum Fast Forward, Europäisches Festival für junge Regie, Staatstheater Braunschweig |
2010 | Aussicht – Hölderlin Theater im KunstQuartier, Salzburg Eingeladen zum Kaltstart Pro, Hamburg; zur Young Actors Week, Salzburg; ins ROTTSTR5 Theater, Bochum |
2009 | Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Schlossplatztheater, Berlin Eingeladen zum UniTHEA Festival, Frankfurt (Oder) |
2008 | Feuergesicht von Marius von Mayenburg Schlossplatztheater, Berlin |
2007 | Philip Glass Buys a Loaf of Bread von David Ives Schlossplatztheater, Berlin Nominiert für das Theatertreffen der Jugend, Berlin |
2011-2013 | Regieassistenz Residenztheater, München Radu Afrim, Dimiter Gotscheff, Handspring Puppet Company, Martin Kušej, Tina Lanik, Dušan David Parizek und Michael Thalheimer |
2006-2011 | Studium der Regie, Abschluss Mag. art. Universität Mozarteum Salzburg Pierre Byland, Thierry Brühl, Markus Dietz, Marc von Henning, Reinhild Hoffmann, Gebhard Hölzl, Tina Lanik, Christoph Lepschy, Volker Lösch, Gérard Mortier, Amélie Niermeyer, Michael Raab, Jay Scheib, Annette Storr, Michael Talke, Anja Thiemann, Markus Trabusch, Urs Troller und Andrea Vilter |
2008-2009 | Studium der Theaterwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie Freie Universität Berlin |